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Mittwoch, 14. Mai 2025

Zahnarzt Bochum: Häufige Ursachen für die Behandlungsangst beim Zahnarzt

Zahnarztbehandlungsangst (auch „Dentalphobie“ oder „Zahnarztangst“ genannt) entsteht in der Regel durch eine Kombination mehrerer psychologischer, sozialer und persönlicher Faktoren. Hier sind die häufigsten Ursachen:

1. Negative Vorerfahrungen
Schmerzvolle oder traumatische Erlebnisse beim Zahnarzt, vor allem in der Kindheit, sind eine der häufigsten Ursachen.

Gefühl des Kontrollverlusts während einer Behandlung.

2. Beobachtungslernen / Soziale Einflüsse

Erzählungen oder Warnungen von Familie, Freunden oder in den Medien können Angst verstärken – auch wenn keine eigene negative Erfahrung vorliegt.

Kinder übernehmen häufig die Ängste ihrer Eltern.

3. Angst vor Schmerzen oder Spritzen

Die Vorstellung, dass eine Zahnbehandlung zwangsläufig schmerzhaft ist, kann starke Angst auslösen – auch wenn moderne Methoden meist schmerzarm sind.

4. Scham und Schuldgefühle

Menschen schämen sich oft für den Zustand ihrer Zähne und befürchten, vom Zahnarzt verurteilt zu werden.

5. Allgemeine Angststörung oder Traumata

Personen mit einer Neigung zu Angststörungen oder mit früheren traumatischen Erlebnissen (z. B. Kontrollverlust, Missbrauch) sind anfälliger für Zahnarztangst.

6. Gerüche, Geräusche und Atmosphäre

Der typische Geruch in der Praxis oder das Geräusch eines Bohrers kann bei manchen Menschen automatisch Angstreaktionen hervorrufen („konditionierte Reize“).


7. Konditionierung

Eine einmal erlebte Angstreaktion kann sich auf zukünftige Zahnarztbesuche übertragen.


Vermeidung: Die Angst führt zur Vermeidung von Zahnarztbesuchen – was die Probleme verschlimmert und die Angst weiter verstärkt.

Im Zahnarztzentrum in Bochum beraten unsere erfahrenen Zahnärzte sie gerne.
Auch ohne "Behandlungsdruck".


Entscheiden Sie sich für eine Behandlung, bietet die modernen Zahnmedizin in unserer Praxis zahlreiche Möglichkeiten in entspannter Atmosphäre schonende zu behandeln. Wir klären Sie auf und sprechen mit Ihnen individuelle medizinische Behandlungsmethoden ab.


Wir führen regelmäßig Kennenlernaktionen für kleine Patienten/Gäste durch. Kindergärten und Schulklassen lernen dabei spielerisch unsere Praxis kennen. Das beugt maßgeblich entstehender Behandlungsangst vor.


Ihre leitender Zahnarzt Dr. med. dent. Günter Leugner

 

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Dienstag, 30. August 2011

Zahnarztangst und Zahnbehandlungsangst Bochum Herne informiert: Nadelfreie Betäubung und Hilfe bei Spritzenphobie, www.zahndoc-leugner.de

Mit Spritzen-Phobien umgehen
Die nadelfreie Betäubung


Seitdem der amerikanische Zahnarzt Horace Wells (1815-1848) die erste Zahnentfernung in Narkose mit Lachgas durchführte, hat sich im Bereich der örtlichen Betäubung vieles zum Vorteil verändert. Oft denken die Leute immer noch, eine Behandlung beim Zahnarzt sei garantiert mit Schmerzen verbunden.
Weit gefehlt!

Die in unserer Praxis angewendete Lokalanästhesie funktioniert dank eines Spezialmedikaments sehr, sehr zuverlässig. Deshalb gibt es in unserer Praxis auch
keine Anästhesieversager mehr.

Spezial-Injektor
Mit einem Spray wird das zu behandelnde Gebiet zunächst oberflächlich unempfindlich gemacht. Dann folgt die Lokalanästhesie mit dem eigentlichen Betäubungsmittel. Zumeist verspürt der Patient  ein leichtes Druckgefühl. Nebenwirkungen sind selten. Die meisten Menschen vertragen unsere Mittel sehr gut. Wir halten für Sie drei verschiedene Lokalanästhetika bereit. Sie unterscheiden sich in Stärke und Wirkungsdauer, sind mal mit und mal ohne Adrenalin, je nach Anwendungsbereich.
Oft reicht eine einzige Betäubung aus, um den Patienten, während der gesamten Behandlungsdauer schmerzfrei zu halten. Ist es einmal selten nicht der Fall,  muss vom Zahnarzt nachbetäubt werden. Dies ist ganz schmerzfrei, da das Gewebe ja bereits taub ist.

Manche Menschen leiden auch unter Angst vor Spritzen (Spritzenphobie).
Hier gilt es besonders einfühlsam und geduldig auf den Patienten ein zugehen, und am besten vorab schon ein Vertrauensverhältnis aufgebaut zu haben. Die Alternative heißt
nadelfreie Lokalanästhesie, intraligamentäre Lokalanästhesie oder  Vollnarkose.

-Bei der nadelfreien Lokalanästhesie wird das Betäubungsmittel unter Druck ins Gewebe eingebracht. Sie beruht auf dem gleichen Prinzip, das früher bei Grippeschutzimpfungen eingesetzt wurde. Eine Nadel ist bei dieser Methode nicht notwendig.

- Während der intraligamentären Anästhesie wird das Betäubungsmittel mit einem Spezialgerät zwischen Zahnfleisch und Wurzel gedrückt. Deshalb ist eine selektive Betäubung eines Zahns ohne taube Lippe möglich.

Ihre zahnärztliche Praxisgemeinschaft für Bochum, Herne und Umgebung:
Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum, Tel.: 0234.533044

Alle Angaben auf dieser Website sind nach bestem Wissen und Gewissen gemacht worden. Sie ersetzen aber keinesfalls einen Besuch beim Arzt oder Zahnarzt. Rechtliche Ansprüche werden ausdrücklich ausgeschlossen.
Die Informationen auf unserer Homepage stellen keine Empfehlungen, Bewerbungen von Präparaten, oder Methoden dar. Sie ersetzen auch keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker!